back home
das war schon ein etwas ungutes gefühl im inneren - das flugzeug kam in wien schwechat an und da konnte selbst ich den gedanken nicht mehr verdrängen - wir sind wieder da, vorbei!
seit 5 tagen wieder zuhause und von total gut eingelebt bis hinzu ich will noch nicht ganz glauben dass wir wieder zurück sind gibts bei uns alles.
me myself - ich brauch da immer etwas laenger. ich freu mich sehr familie und freunde wieder zu sehen, aber über die tatsache wieder in wien zu sein freu ich mich ehrlich gesagt weniger. es sind die kleinen sachen die mich echt überwindung kosten - ubahn fahren zum beispiel oder in der früh aufwachen und an die to do liste denken zu müssen (die beinhaltet leider nicht mehr "sonnencreme nachkaufen" oder "postkarten schreiben" sondern "DA betreuer anrufen" und "sich im büro zurückmelden" ).
manchmal ist es ganz komisch, da ist es so als wär ich gar nicht weg gewesen. ich erinnere mich an die ganze vorfreude, das packen und die planung was wir wo machen - aber die reise selbst scheint dann nur ein kurzer traum gewesen zu sein, die erinnerungen ganz weit weg und etwas unklar.
ich weiß, ich bin viel zu dramatisch, ich sollte einfach nur froh und dankbar sein über den schönen urlaub den ich hatte und nicht soviel meckern. ich weiß, ich weiß. aber das war schon immer so bei mir. ich kann da nicht gleich loslassen, so wie b & l gleich auf die uni gehen und in den üblichen trott rutschen. die nachbearbeitung nach einer reise, mit allem was dazu gehört, ist bei mir genauso wichtig wie die reise selbst. ist nicht ganz nachvollziehbar für jeden, ich weiß. let's put it that way - mein kopf ist immer noch ein bisschen auf reisen, aber immerhin habe ich meine koffer schon alle ausgepackt...
seit 5 tagen wieder zuhause und von total gut eingelebt bis hinzu ich will noch nicht ganz glauben dass wir wieder zurück sind gibts bei uns alles.
me myself - ich brauch da immer etwas laenger. ich freu mich sehr familie und freunde wieder zu sehen, aber über die tatsache wieder in wien zu sein freu ich mich ehrlich gesagt weniger. es sind die kleinen sachen die mich echt überwindung kosten - ubahn fahren zum beispiel oder in der früh aufwachen und an die to do liste denken zu müssen (die beinhaltet leider nicht mehr "sonnencreme nachkaufen" oder "postkarten schreiben" sondern "DA betreuer anrufen" und "sich im büro zurückmelden" ).
manchmal ist es ganz komisch, da ist es so als wär ich gar nicht weg gewesen. ich erinnere mich an die ganze vorfreude, das packen und die planung was wir wo machen - aber die reise selbst scheint dann nur ein kurzer traum gewesen zu sein, die erinnerungen ganz weit weg und etwas unklar.
ich weiß, ich bin viel zu dramatisch, ich sollte einfach nur froh und dankbar sein über den schönen urlaub den ich hatte und nicht soviel meckern. ich weiß, ich weiß. aber das war schon immer so bei mir. ich kann da nicht gleich loslassen, so wie b & l gleich auf die uni gehen und in den üblichen trott rutschen. die nachbearbeitung nach einer reise, mit allem was dazu gehört, ist bei mir genauso wichtig wie die reise selbst. ist nicht ganz nachvollziehbar für jeden, ich weiß. let's put it that way - mein kopf ist immer noch ein bisschen auf reisen, aber immerhin habe ich meine koffer schon alle ausgepackt...
globetrotter - am Sonntag, 24. Oktober 2004, 16:42 - Rubrik: back home
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